Dieser Raum, STEAM-Lab genannt (STEAM = Science, Technology, Engineering, Arts, Mathematics) zielt darauf ab, dass Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Kursen an naturwissenschaftlichen, technologischen, ingenieurwissenschaftlichen und mathematischen Inhalten arbeiten und dabei Kunst und Kreativität in einer bereichs-übergreifenden Weise einbeziehen, um durch Teamarbeit und die Entwicklung von Bildungsprojekten gemeinsam Lösungen für gesellschaftliche Probleme zu finden.
Das Ziel der Studie ist es, die Wirkungen der STEAM-Labs auf die Förderung von STEAM-Berufen zu untersuchen und die Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler, die an den Projekten teilgenommen haben, zu ermitteln. Das Projekt wurde von der Bioethikkommission der Universität Salamanca als wertvoll eingestuft und folgt den ethischen Empfehlungen der Helsinki-Erklärung.
Das MOK Gießen unterstützt das Projekt mit einem einjährigen, medienpädagogischen Mehrmodul-Projekt für Schüler-innen der Wirtschaftsschule, in dem konzeptionelle, kreative, technische, visuelle und verbale Fähigkeiten und Fertigkeiten unter Einsatz „alter“ und „neuer“ Medien vermittelt und trainiert werden.
Das Foto zeigt einige Schüler-innen der Gruppe mit Lehrerin Sabine Schneider sowie MOK-Medientrainer Jens Friedrich.